„Darum sollt ihr euch nicht sorgen um den morgigen Tag; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Jedem Tag genügt seine eigene Plage.“ Matthäus 6,34
Die wirkliche Begründung, sich nicht zu sorgen, ist nicht die Aussage: „…der morgige Tag wird für das Seine sorgen.“ Nein. Die Begründung, sich nicht zu sorgen liegt in der Aussage des vorangegangenen Verses!
„Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!“ Matthäus 6:33 SCH2000
Es heißt: „…und dies alles wird euch hinzugefügt werden!“ Automatisch? Ja, wenn wir SEINE Prioritäten zu unseren machen!
Auch für den morgigen Tag sollte meine Priorität: SEIN Reich!
Sorgen ist, wenn man die Probleme von morgen in den Tag von heute zieht, sie aber heute nicht lösen kann.
Dem entgegen kannst du Vertrauen setzen. Vertrauen darauf, dass sich Gott um die Probleme von morgen genauso kümmern wird, wie ER das für die Probleme von heute und gestern getan hat, während ich mich um SEIN Reich kümmere. Es ist sehr wichtig, dass wir die Prioritäten nicht vertauschen!
Wir kümmern uns oft zuerst um unsere Sorgen und wenn dann noch Zeit ist, um das Reich Gottes. So werden wir die Hilfe Gottes, dieses „…alles andere hinzufügen…“ durch IHN, nicht erleben.
„Darum sollt ihr euch nicht sorgen um den morgigen Tag; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Jedem Tag genügt seine eigene Plage.“ Matthäus 6:34 SCH2000
Wie gut , dass mein Papa Gott mein Morgen in Seiner Hand hält. So kann ich getrost die Gedanken darüber bei Ihm lassen . Er wird’s wohl machen.